Baubeschreibung



PROJEKT: FERIENHÄUSER Breege, Dorfstrasse, 18556 Breege


BAUHERR: ZEIBIG WOHNBAU GmbH, SEESTR.11, 18546 SASSNITZ


PLANUNG / Bauleitung: Bauberatung Bauleitung Ulrich Bütow,
Waldstraße 1, 18546 Sassnitz, TEL.: 038392/359090, FAX: 038392/359091


 


 


 


BAUBESCHREIBUNG


Neubau eines Doppellhauses


I. Vorbemerkung



Bauherr/Bauträger:

 


Zeibig Wohnbau GmbH
Seestr. 11
18546 Sassnitz


Baubeschreibung



BAUBESCHREIBUNG


Neubau eines Doppellhauses


I. Vorbemerkung



Grundlage der Bauausführung sind Baugesetzbuch, die
Landesbauordnung Mecklenburg-Vorpommern,die DIN-Vorschriften sowie die VOB.

Das Gebäude wird gemäß der zur Baugenehmigung gültigen
Energieeinsparungsverordnung 2009 erstellt.


Die Baubeschreibung ist allgemein gehalten. Es bleibt dem
Bauträger vorbehalten, vorgesehene Konstruktionsteile aufgrund gesammelter
Erfahrungen oder neuer Materialien auszutauschen, Bauänderungen aufgrund
behördlicher, technischer oder statischer Anforderungen durchzuführen, soweit
damit keine oder nur eine unwesentliche Beeinträchtigung der Bauausstattung
verbunden ist.


Die Bauausführung bzw. die Maße können geringfügig von den im
Prospekt enthaltenen Zeichnungen abweichen. Aus diesem Grund sind Maße für
Einbauten und Einrichtungen ( z.B. für Einbauküchen) amBau zu nehmen, nach
Fertigstellung der Estrich-, Innenputz- und Fliesenarbeiten.


Der Bauträger weist darauf hin, daß Öffnungen und Aussparungen
(z.B. Öffnungen für Dunstabzugshauben) soweit sie im Zuge des Bauablaufes
ausgeführt werden können, kostenneutral hergestellt werden.

Sofern Leistungen nachträglich ausgeführt werden müssen, sind die hierbei
entstehenden Kosten vomErwerber zu tragen. Notwendige Einbaumaße sind vom
Erwerber schriftlich anzugeben.


Sonderwünsche sind nach Absprache mit dem Bauträger
grundsätzlich möglich, soweit sie bautechnisch ausführbar sind, keine
Beeinträchtigung der Bewohner sowie der äußeren Gestaltung mit sich bringen oder
der Nutzung des Hauses entgegenstehen. Änderungen müssen baugenehmigungsfrei
sein.

Ferner dürfen Sonderwünsche den allgemeinen Baufortschritt nicht behindern.
Sonderwünsche sind vom Erwerber direkt bei den entsprechenden Handwerkern zu
beauftragen. Die Materialauswahl ist aus Gewährleistungsgründen direkt bei den
vom Bauträger beauftragten Firmen vorzunehmen.


Die Durchführung von Eigenleistungen durch den Erwerber muß
rechtzeitig mit der Bauleitung abgestimmt werden. Eine schriftliche
Zusatzvereinbarung mit dem Bauträger ist in diesem Fall erforderlich.

Für in Eigenleistung ausgeführte Arbeiten und für vom Erwerber in direktem
Auftragsverhältnis mit Handwerkern beauftragte Sonderwünsche übernimmt der
Bauträger keine Gewähr. Sie erfolgt auf eigene Gefahr und Verantwortung des
Käufers.


Die im Prospekt oder in den Bauplänen dargestellte Möblierung
ist nicht im Festpreis enthalten und nicht Gegenstand der Verkäuferleistung,
desgleichen nicht die dargestellte Pflanzung sowie alle mit "SW" (=Sonderwunsch)
bzw. gestrichelt dargestellten Bauteile bzw. Einrichtungsgegenstände.

 



II. Baumaßnahme



Das Baugrundstück befindet sich in 18556 Breege gegenüber
Dorfstraße 44.

Hier werden 8 Doppelhaushälften und eine Zufahrtsstraße errichtet.

Die Gebäude sind nicht unterkellert und bestehen aus Erd- und Dachgeschoss.


Die Grundstücke werden über eine innere Erschließungsstraße als
Privatstraße oder von der Dorfstraße aus erschlossen.

Die Anordnung auf dem Grundstück ist dem Lageplan zu entnehmen.


Das Gebäude wird an die öffentlichen Wasser- und Abwassernetze
angeschlossen.


Der Antrag für den Telefonanschluss muss durch den Erwerber
rechzeitig selbst gestellt werden.

Nach Antragsstellung durch den Erwerber erfolgt die Installation der
Anschlussdosen durch die

Deutsche Telekom AG.


Ein Kabelanschluss kann per 01.08.2012 nicht bereit gestellt
werden. Eine Kabelvorbereitung, die sowohl Fernseh- und Rundfunkempfang als auch
für SAT-Empfang genutzt werden kann, wird im Gebäude erstellt.


Die Antenne bzw. SAT-Anlage incl. Verteiler ist vom Erwerber zu
installieren.

 



III. Gebäudeausführung


1. Rohbau



Die Fundamente werden als Streifenfundamente nach Angaben des
Statikers ausgeführt.

Die Abdichtung erdberührter Bauteile erfolgt nach DIN 18195, Teil 4,
Bauwerksabdichtung.



Die tragenden Außenwände oberhalb des Erdreiches werden als
mehrschaliges Mauerwerk aus Kalksandstein, mineralischer Dämmung und
Verklinkerung hergestellt.


Außenwandaufbau von innen nach außen: 1,5 cm Innenwandputz 36,5
cm Porenbetonmauerwerk 2,0 cm Außenputz mineral. farbig Körnung 1,5- 2,0 mm


Wohnungstrennwand in allen Geschossen jeweils 17,5 cm
Kalksandstein mit 4 cm Mineralwolle im Zwischenraum


Die Farbgestaltung wird nach Festlegung durch den Bauträger
ausgeführt.

Die Außenflächen der Gauben werden mit farbiger Holzschalung bekleidet.


Die tragenden und aussteifenden Innenwänd werden in
Kalksandstein oder falls statisch erforderlich aus Stahlbeton hergestellt. Die
nichttragenden Innenwände werden als Trockenbauwände hergestellt.


Die Geschossdecke über EG wird nach statischer Berechnung als
Holzbalkendecke hergestellt.

Die Deckenbalken sind von unten sichtbar, die aufliegenden
Mehrschichtverbundplatten ebenfalls.

Die Decke über Dachgeschoss wird als Kehlbalkendecke hergestellt, oberseitig
vollflächig geschalt.


Bei Stahlbeton auftretende, nicht vermeidbare Setz-, Schwund-,
Spannungs- und Temperaturrisse sind nicht als Mangel anzusehen, da sie den
Gebrauchswert nicht beeinträchtigen und auf die Standsicherheit oder die
Bauphysik keinen Einfluss haben. Dieses betrifft auch eventuelle Setzrisse des
Mauerwerkes.

Eine Gewähr hierfür kann der Bauträger nicht übernehmen.


Installationsschächte zur Heizungs- und Sanitärinstallation
werden abgemauert oder mit Leichtbau bekleidet.


Die Sanitärinstallation erfolgt nach Erfordernis als
Vorwandinstallation entweder raumhoch oder ca. 1,20 m hoch als Ablage.

 



2. Zimmererarbeiten



Der Dachstuhl und die Dachgauben werden aus
Konstruktionsvollholz / Bauholz sowie nach statischen Erfordernissen erstellt.

Alle Holzbauteile sind mit farblosem Holzschutz nach DIN versehen.

Erforderliche Windverbände werden aus verzinktem Flachstahl eingebaut.

 



3. Dachdecker- und Klempnerarbeiten



Der Dachstuhl erhält eine Unterspannbahn mit Konterlattung sowie
eine Deckung aus Biberschwanzziegeln Farbe nach Wahl des Bauträgers.

Regenrinnen-Fallrohre werden aus Zinkblech hergestellt

 



4. Elektroinstallation



Die Elektroinstallation erfolgt in Steigleitungen unter Putz.

Hausanschluss, Zählerkasten befinden sich in einem Verteilerschrank an der
Grundstücksgrenze. Die Unterverteilung mit Sicherungen befindet sich im
Hausanschlussraum.

Alle Beleuchtungskörper sind vom Erwerber in Eigenleistung zu erbringen.


Das Schalterprogramm ist weiß, nach Wahl des Bauträgers.


Ausstattung :


Wohn- Esszimmer:

6 Steckdosen

1 Deckenauslaß mit Serienschalter

1 Deckenauslaß mit Ausschalter

1 Antennenanschluß

1 Telefonleerohranschluß ohne Dose



Küchenbereich:

1 Deckenauslaß mit Ausschalter

1 Anschlußdose für Elektroherd (Starkstrom)

1 Steckdose für Spülmaschiene

6 Steckdosen


je Schlafzimmer:

4 Steckdosen

1 Deckenauslaß mit Ausschalter

1 Antennenanschluß

1 Telefonleerohranschluß ohne Dose


je Bad/Duschbad:

1 Steckdose als Doppelsteckdose

1 Decken- u. Wandauslaß mit Serienschalter

Windfang EG:

1 Steckdose

1 Deckenauslaß, nach Erfordernis mit Wechselschalter,


Hauswirtschaftsraum:

3 Steckdosen

1 Deckenauslaß mit Ausschalter


Flur EG:

1 Steckdosen

1 Deckenauslaß mit Ausschalter


Treppenlauf:

1 Steckdose

1 Decken- o. Wandauslaß mit Wechselschalter in dem darüber- und
darunterliegenden Geschoß



Flur DG:

1 Steckdosen

1 Deckenauslaß nach Erfordernis mit Wechselschalter,


Terrasse:

1 Steckdose von innen schaltbar

1 Wandauslaß mit Ausschalter



Haustür:

1 Haustür mit Klingelanlage

1 Wandauslaß von innen schaltbar

 



5. Sanitärinstallation



Waschbecken, WC-Becken und Ablagen sind aus Sanitär-Porzellan in
der Standardfarbe weiß, eines deutschen Herstellers, z.B. Fa. Keramag, Serie
Renova Nr. 1.

Der Bauträger behält sich vor, die Ablagen in Form von gefliesten
Vorwandinstallationen auszuführen.


Duschtassen sind aus emaliertem Stahlblech, Standardfarbe weiß,
eines deutschen Herstellers, z.B. Fa. Kaldewei und werden eingefliest.

Die Duschtassen erhalten eine Duschabtrennung aus Aluminiumrahmen mit
Echtglaseinsatz- Klarglas.


Armaturen sind verchromt, als Einhebelarmaturen, z.B. Fa. Grohe
o. gleichwertig.


Ausstattung:


Bad DG:

1 Waschtisch ca. 55 cm mit Einhandbatterie

1 Tiefspülhänge WC, Spülkasten in Vorwand

1 Duschtasse 90/90 cm als Viertelkreisdusche mit Schlauchbrause, Brausestange,
Thermostatbatterie


Duschbad EG:

1 Waschtisch ca. 50 cm mit Einhandbatterie

1 Tiefspülhänge WC, Spülkasten in Vorwand

1 Duschtasse 80/80 cm mit Schlauchbrause, Brausestange, Thermostatbatterie


Küche:

1 Be- und Entwässerungsanschluss für Spüle und Spülmaschine


Hausanschlussraum EG:

1 Waschmaschienenanschluß


Terrassen :

1 frostsichere Außenzapfstellen am Gebäude


Nähere Einzelheiten bezüglich der Ausstattung sind den
Grundrisszeichnungen im M 1:100 zu entnehmen.


Die Bewässerungsleitungen sind in Mehrschichtverbundrohr
vorgesehen.

Alle Entwässerungsleitungen in den Installationsschächten werden als SML-Rohre
eingebaut.

Entwässerungsleitungen für Einzelanschlüsse in Bädern und Küchen werden als
HT-Rohre, entsprechend dimensioniert eingebaut.


Alle Rohrleitungen werden nach DIN isoliert.


Die Warmwasseraufbereitung für Bad, Duschbad und Küche erfolgt
zentral im Warmwasserbereiter.

 



6. Heizungsinstallation



Es ist eine Erdgasheizungsanlage mit Brennwertkessel, Fabrikat
z.B. Buderus vorgesehen, mit witterungsabhängiger Temperaturregelung über
Außenfühler und Steuergerät.

Der Warmwasserspeicher befinden sich im Erdgeschoss im Technikraum.

Auf dem Dach werden Solarkellektoren - ca.4,0 m² Kollektorfläche je WE die die
Warmwasserbereitung unterstützen, montiert.

Alle Rohrleitungen werden nach EnEV 2009 isoliert.


Die Wohnzimmer erhalten Röhrenradiatoren, alle anderen Räume
Plattenheizkörper Größe nach Wärmebedarfsberechnung.

Die Bäder und Duschbäder erhalten Badheizkörper (Größe nach Wärmebedarf).

 



7. Fenster



Es sind Blendrahmenfenster aus Kunststoff mit Holzdekor
vorgesehen, innen weiß und außen farbig Grün-Farbton, Sprossen aufgesiegelt mit
Abstandshaltern im Scheibenzwischenraum.

Die Fenster sind 3fach isolierverglast , haben verdeckt liegende
Einhandbeschläge, in der Regel als dreh-Kipp-Beschlag. Fenstergriffe sind in
weiß als Standartgriffe ausgeführt.


Die Aufteilung der Fenster geht aus den Ansichtszeichnungen
hervor .

 



8. Schlagläden als Sonderwunsch



Die Fenster im Erdgeschoss können Schlagläden aus Aluminium als
Rahmenkonstruktion im Farbton der Fenster erhalten.

 



9. Fensterbänke



Die Außenfensterbänke bestehen aus Aluminium, pulverbeschichtet,
weiß.

Die Innenfensterbänke bestehen aus Naturstein Marmor 2 cm stark, in den Bädern
aus Fliesen.

 



10. Innenputz / Trockenbau



Alle gemauerten Wände vom Erdgeschoss bis Dachgeschoss erhalten
einen Maschinengipsputz.


Sofern nichttragende Wände als Metallständerwände mit
Gipskatonplattenbekleidung hergestellt werden, wird deren Oberfläche
tapezierfähig gespachtelt.


Dachschrägen, Gaubenwände und -decken erhalten eine
Mineralfaserdämmung , entsprechend Wärmeschutznachweis, zwischen der
Sparrenkonstrukion. Als Dampfsperre wird eine winddicht verklebte PE-Folie
eingebaut.

Dachschrägen, Gaubenwände und-decken werden mit Gipskarton, auf einer
Unterkonstruktion bekleidet und gespachtelt.


Anschlüsse zwischen Gipskartonplatten und anderen Bauteilen
werden laut Herstellervorschrift ausgeführt.

Aufgrund von unvermeidbaren Bewegungen des Dachstuhles kann es im
Anschlußbereich der Gipskartonplatten und anderen Bauteilen zu Rissen kommen.
Durch Bewegungen des Dachstuhles können sich einzelne Stöße der Platten
abzeichnen. Dieses ist trotz sorgfältiger Bauausführung nicht zu vermeiden. Eine
Gewähr hierfür kann der Bauträger nicht übernehmen.

 



11. Estricharbeiten



Alle Räume erhalten einen schwimmenden Zementestrich.


Hinweis: Alle Räume, die vom Erwerber als "Sonderwunsch" mit
Fliesenbelag ausgestattet werden sollen und größer als 4 qm sind, benötigen eine
zusätzliche Bewehrung, um schwund- bzw. Spannungsrisse zu vermeiden, die Kosten
trägt der Erwerber.

 



12. Treppe



Die Treppenläufe werden als Holzwangentreppen mit Holzhandlauf
und -geländer erstellt, Holzart Buche. Andere Holzarten sind auf Nachfrage und
entsprechender Kostenänderung möglich.

 



13. Türen

 


13.1 Hauseingangstür



Blendrahmenkonstruktion aus Kunststoff, Farbe und Oberfläche wie
Fenster, Türblatt gedämmt, Mehrfachverriegelung, Türgriff Edelstahl, Langschild,
z. B. Fa. Hoppe, Serie Bonn, o. gleichwertig, als Haustür-Wechselgarnitur, mit
Innen- und Außenschild.

 



13.2 Innentüren



Innentüren innerhalb der Wohnungen haben Standart
Holzumfassungszargen, Türblätter mit Röhrenspaneinlage, Zarge und Türblatt
allseits weiß beschichtet, Fabrikat z.B. Wirus Optima 30, Drückergarnitur
Aluminium, z. B. Fa. Hoppe, Serie Bonn.

Türblätter der Wohn- u. Essräume haben einen Standardglasausschnitt, einfach
verglast mit Klarglas.





14. Fliesenarbeiten



Die Wände der Bäder und Duschbäder werden türhoch (ca.2,05m) gefliest und
verfugt.

Im Küchenbereich wird der Arbeitsplatz mit einem ca. 60 cm hohen Fliesenspiegel
versehen.ca 4,0 m²


Bäder, Duschbäder, Windfang, Hauswirtschaftsraum und
Küchenbereiche erhalten einen Bodenfliesenbelag.

In der Küche, im Windfang und Hauswirtschaftsraum wird ein Fliesensockel
angebracht, mit Ausnahme im Bereich des Arbeitsplatzes in der Küche.


Die Fugen zwischen sowie zwischen Badewanne, Duschtasse und den
Fliesen sowie zu angrenzenden Bauteilen und im Bereich von Innenecken werden
dauerelastisch geschlossen.

Aufgrund des Schwindungsverhaltens des Estriches im Neubau ist mit einem nicht
vermeidbaren Aufreißen dieser Fugen zurechnen. Für diesen Vorgang wird keine
Gewährleistung übernommen.


Die Fliesengröße kann vom Erwerber aus den gängigen Formaten
gewählt werden (v.15x15 bis 30x60 cm)


Materialpreis Wandfliesen bis 35,00 € inkl. Mwst. je qm

Materialpreis Bodenfliesen bis 35,00 € inkl. Mwst. je qm


Materialminderkosten werden nicht vergütet.

Sonderausführungen wie Diagonalverlegung, Einbau von Bordüren, Einfliesen von
erwerberseitigen Einbauten, Musterverlegung sind vom Erwerber im direkten
Auftagsverhältnis  mit dem Fliesenlegerabzuwickeln.

 



15. Maler- und Tapezierarbeiten



Alle geputzten oder mit Gipskarton bekleideten und nicht
gefliesten Flächen werden mit "Glasseidenmischgewebe glatt" tapeziert und weiß
gestrichen.

Ausnahme Hausanschlussraum hier erfolgt nur ein mehrlagiger Anstrich der Wände.

 



16. Oberbodenarbeiten



Alle nicht gefliesten Fußböden erhalten einen Fertigparkettbelag
Buche geölt Nutzschicht ca. 2,5 mm Gesamtschichtdicke ca 15 mm.

Als Sockelleisten werden Fliesensockel bzw. Hohlkehlenleisten , Buche lackiert,
60/20 mm, montiert.


Verrechnungspreis Parkett für die Komplettierung einschließlich
Untergrundvorbehandlung: 70,- €/qm.

 



17. Terrassen



Die Terrassen der Erdgeschosswohnungen erhalten einen Belag aus
farbigem Betonpflaster, Fabrikat Tegula oder ähnlich, im Sandbett auf
entsprechendem Unterbau verlegt.





18. Außenanlagen



Die Hauszuwegungen, Stellplätze und Zufahrtsbereiche werden aus
Betonpflaster, wie die Terrassen mit entsprechendem Unterbau erstellt.

Als Einfriedung wird ein ca. 1,0 m hoher Holzzaun, aufgestellt.



Als Sonderwunsch ist pro Doppelhaushälfte der Bau eines Carports
ca. 2,60 x 5,50 m mit angebautem Geräteschuppen ca. 2,60 x 3,0 m möglich



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